Mein einzig Geliebter
Dich umschließen mit meinen Händen
zart, unendlich zart.
Dich umhüllen mit meiner Zärtlichkeit
aufgehen in Hingabe.
Deine lebendige Haut überall spüren
sie umgeben mit Wärme, schützender Wärme.
Das Gefühl meines Leibes über Deinen
Körper verteilen.
Nicht mich sollst Du spüren, sondern dieses Gefühl
Du sollst Dich darin baden.
Und Frieden und Glück spüren
Und in der Ahnung ihrer Vollkommenheit versinken.
Ich liebe die Wärme
wir wollen uns von ihr emportragen lassen,
leicht, schwebend, umeinander kreisen.
Farben sehen, die es nicht gibt
Musik hören, die Farbe ist.
Spielend einer auf des Anderen Hand steigen
Rhythmus ohne Anstrengung
Wahrnehmung ohne Umrisse.
Tanzen ohne Schwere, wie Kinder
auf einer Waldwiese im Morgennebel.